Als Asana bezeichnet man eine einzelne Körperübung im Yoga
Richtig ausgeführt
unterstützt sie die Konzentration
trainiert Muskeln
kann aktivierend oder entspannend wirken
Jede Asana kann einzeln, in Variationen und im Flow geübt werden
Die Atmung unterstützt die Wirkung
Das Nachspüren gibt Körper und Geist die Gelegenheit,
die richtige Haltung und Wirkung "zu speichern"
die kleine Kobra
stärkt die Trapezmuskulatur (Kapuzenmuskel),
und leicht die Triezeps (Armstrecker)
dehnt den Brustraum und die Halsmuakeln
massiert den Bauch
wirkt aktivierend
In der Bauchlage liegen das Becken, die Beine und die Fussrücken mit leichtem Druck auf dem Boden
die Hände liegen unter den Schultern, Fingerspitzen zeigen nach vorne in Linie mit den Schultern
Einatmend drücken beide Arme gleichmäßig die Brust nach vorne oben
die Schultern streben in die Mitte unten
Der Blick ist gerade nach vorne gerichtet, das Kinn parallel zum Boden
ausatmend zurück in die Bauchlage, in den herabschauenden Hund oder in die Kindeshaltung gleiten
Dreimal wiederholen und nachspüren
Der herabschauende Hund stärkt und dehnt deine Muskeln des Rückens, der Beine und Arme.
Der herabschauende Hund kann die Verdauung anregen.
Lass dich ruhig erst einmal hängen ;)
In Verbindung mit der Atmung gelingt die Übung am besten.
Geh sanft in die Übung hinein, nimm dir Zeit und die Dehnung wird sich fast unbemerkt verbessern.
Hör auf dich und tu dir Gutes!
Die Yoga-Krabbe kräftigt Muskeln im Nacken, in den Armen und Beinen, im Rücken und im Bauch.
Und Spass macht sie auch!