Viel Stress bei wenig Erholung kann Körper und Geist krank machen.
Jeder darf für sich selbst herausfinden, wie er sich am besten erholen kann.
Warum ist der Entspannungsimpuls so wichtig?
Anatomisch gesprochen aktiviert er den Hypothalamus. 
Diese „Minierbse“ des Zwischenhirns ist das wichtigste Zentrum, 
um alle vegetativen Vorgänge zu regulieren. 
Das sind all die Vorgänge, die in unserem Körper „automatisch“ ablaufen und 
nicht direkt unserem Willen unterliegen, wie Atmung, Kreislauf, Funktion der Organe, usw.
Der Entspannungsimpuls kann durch Sinneseindrücke gesetzt werden. 
Bei einem Spaziergang durch die Natur werden Sehsinn und Hörsinn angesprochen. 
Der Tast/Fühlsinn zum Beispiel bei Wärme oder Massage. 
Entspannungsimpuls kann durch Pranayama = Atemübungen gelingen.
Wie auch einfach ein ruhiger Flow in Verbindung mit der Atmung , ohne das die Gedanken abschweifen.
Den Geist zur Ruhe bringen ist wahrscheinlich die beste Regeneration.
 Deswegen eignen sich Ablenkungen wie: entspannt ein Buch / auf dem Bildschirm zu lesen, einen Film zu schauen, etc. nur bedingt. 
Den Geist aber wirklich mal auf Pause stellen, will gelernt sein. 
Nur der Versuch „nicht zu denken“ zeigt, wie schwer es ist, dies umzusetzen. 
Es gibt verschiedene Wege den Geist zu pausieren und jeder darf hier seinen eigenen Weg finden. 
Ausdauersport kann ein Weg sein, 
genauso wie auf der Wiese liegend Wölkchen zählen. 
Im Yoga nutzt man traditionell die Meditation.

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Abendflow Zeit zum Muskel-Entspannen und nachspüren
Geist und Körper hängen lassen, entspannt
Entspannungsgesetz: spanne 10 Sekunden einen Muskel an, um ihn zu entspannen. 
Muskelentspannung am Beispiel unserer  Zehen

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